Beschreibung der geplanten Maßnahmen:
Atrium und Rutschen Hügel:
Atrium:
Das Atrium soll ausgeschaufelt werden, aus Lärchenstehern, Baumstämmen, Ast- und dünnem Stammmaterial aus der Böschungsdurchforstung wird ein neues attraktives Atrium gestaltet, wo man als kleine Gruppe gut zusammen sitzen kann.
Siehe dazu auch Planskizzen
Rutschen Hügel:
Sämtliche Steintreppen, alte Holztreppen sollen entfernt werden, die blanke Fläche im Anschluss an das Atrium wird mit einem Klettergerüst ähnlich der Garten Tulln versehen. Die dafür notwendigen Hölzer stammen aus der Durchforstungsmaßnahme an der Böschung der Kellerwiese zur Bundesstraße.
Wiesenfläche neben dem ehemaligen Labyrinth:
In diesem Bereich soll ein kleiner sinnlicher „Garten“ entstehen. Das bestehende Labyrinth, ebenso wie die Hecke, die die Abgrenzung zur Seilbahn bildet wird auf die Höhe von etwa 1,60 m zurückgeschnitten. Der verbleibende Astschnitt wird als Material für einen „natürlichen“ Zaun als westliche Abgrenzung verwendet, welcher auch mit rankenden Pflanzen (Himbeeren) überwachsen werden soll. In der Fläche werden aus Brunnenringen 2 Baumscheiben geschaffen, bepflanzt mit jeweils einem Apfelbaum, in die Baumscheibe werden Kräuter gepflanzt. Ebenso werden 2 der Holztröge vom Areal der Generationenwald Plattform in diesen Bereich übersiedeln und mit Stauden und Kräutern bepflanzt. Im Zentrum dieses sinnlichen Bereichs wird eine Sitzbank platziert, die zum Verweilen einlädt.
Unterer Bereich der Kellerwiese:
Der untere Bereich der Kellerwiese hat derzeit an mehreren Stellen Sitzgruppen teilweise in kleinen „Nischen“.
Die Böschungssicherungen dieser alten Nischen sollen entfernt und teilweise erneuert werden, diverse vorhandene Stiegen müssen erneuert, manche auch komplett entfernt werden, da sie ohnehin nicht mehr nutzbar sind. Parallel dazu werden die Flächen begradigt und mit Grädermaterial verbessert.
Notwendige Maßnahmen im Vorfeld:
Durchforstung des Böschungsstreifens zwischen Kellerwiese und Bundesstraße, freischneiden der Bereiche der Wiederlager der Übergangsbrücke, Verbesserung der Sicht auf den Bereich der Kellerwiese um in Zukunft auch dadurch eine Eindämmung von Vandalismus Aktivitäten zu bewirken.
Das gewonnene Material wird für die Verbesserungen verwendet – Nachhaltigkeit!
Materialien, welche durch den Bauhof bereitgestellt werden:
Eine Hütte um das Werkzeug zu lagern
3 Schiebetruhen
8 Schaufeln
4 Spitzhacken
3 Rechen
Kleinwerkzeug wie Hammer etc.
4 Brunnenringe 30 cm hoch
Lose Erde zum Füllen der Ringe (etwa 3 m³)
Materialien vom Naturpark:
Diverses Schraub- und Befestigungsmaterial, kleine Astsägen, Bohrer, Schaufeln, Spaten, Heckenscheren, Rosenscheren, Arbeitshandschuhe, Erste Hilfe Koffer, Holz aus vorhandenem Lagerbestand, …
Holz kommt aus der Durchforstung der Böschung
Rindenmulch, Grädermaterial